Entenkeulen mit Rotwein-Sauce und gebratenem Rosenkohl: Festliches Weihnachtsmahl für die ganze Familie

Entenkeulen mit Rotwein-Sauce und gebratenem Rosenkohl - ein Gericht, das nicht nur hervorragend schmeckt, sondern auch eine wunderbare, festliche Atmosphäre auf dem Weihnachtstisch zaubert.

Die Kombination aus zartem Entenfleisch, aromatischer Rotwein-Sauce, gebratenem Rosenkohl und Kartoffelpüree ist ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Jeder einzelne Bestandteil des Gerichts ist perfekt aufeinander abgestimmt, um ein harmonisches Zusammenspiel der Aromen zu erreichen.

Mit diesem Rezept steht einem unvergesslichen Weihnachtsfest für die ganze Familie nichts mehr im Wege.

Die Entenkeulen

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Ich liebe es, Entenkeulen zuzubereiten, besonders für Weihnachtsmahl. Für dieses Rezept verwende ich gerne Barbarie Entenkeulen, da sie besonders zart und geschmackvoll sind. Den besten Geschmack erziele ich durch langsames Garen im Backofen.

Zuerst bereite ich die Entenkeulen vor, indem ich sie gründlich wasche und trocken tupfe. Danach würze ich die Entenkeulen rundherum mit Salz und Pfeffer. Anschließend erhitze ich etwas Öl in einer Bratpfanne und brate die Entenkeulen darin von allen Seiten an, bis sie eine schöne goldbraune Farbe erhalten. Jetzt heize ich schon mal den Backofen auf 160°C vor.

Während die Entenkeulen braten, bereite ich die Rotwein-Sauce vor. Dafür benötige ich folgende Zutaten:

• 200 ml Rotwein
• 200 ml Kalbsfond
• 2 Schalotten
• 2 Knoblauchzehen
• 2 EL Balsamico-Essig
• 2 Lorbeerblätter
• 1 TL Pfefferkörner
• 1 TL Mehl
• Salz und Pfeffer

Ich hacke die Schalotten und den Knoblauch fein, und dünste sie in einem Topf mit etwas Öl an. Danach gebe ich den Balsamico-Essig dazu und lasse alles für ein paar Minuten köcheln. Anschließend gebe ich den Rotwein, den Kalbsfond, die Lorbeerblätter und die Pfefferkörner hinzu. Die Sauce lasse ich ohne Deckel auf niedriger Hitze einköcheln, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Zum Schluss gebe ich das Mehl hinzu, um die Sauce zu binden, und würze sie mit Salz und Pfeffer.

Wenn die Entenkeulen rundum angebraten sind, lege ich sie in eine Auflaufform und übergieße sie mit der Rotwein-Sauce. Dann schiebe ich die Auflaufform in den vorgeheizten Backofen und lasse die Entenkeulen für ca. 90 Minuten bei 160°C schmoren.

Während die Entenkeulen schmoren, bereite ich den gebratenen Rosenkohl und das Kartoffelpüree vor. Für den Rosenkohl brauche ich:

• 500 g Rosenkohl
• 2 EL Butter
• Salz und Pfeffer

Den Rosenkohl putze ich, halbiere ihn und blanchiere ihn für ca. 3 Minuten in kochendem Salzwasser. Danach abschrecken und gut abtropfen lassen. Kurz vor dem Servieren brate ich den Rosenkohl in einer Pfanne mit Butter an und würze ihn mit Salz und Pfeffer.

Das Kartoffelpüree bereite ich aus mehlig kochenden Kartoffeln, die ich schäle, koche und anschließend stampfe. Dabei gebe ich etwas Butter, heiße Milch und Muskatnuss hinzu. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wenn die Entenkeulen fertig geschmort sind, nehme ich sie aus dem Ofen, lasse sie kurz ruhen und serviere sie dann zusammen mit den gebratenen Rosenkohl und dem Kartoffelpüree. Bei diesem Festmahl läuft einem das Wasser im Mund zusammen!

Die Rotwein-Sauce

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Beim Braten unserer köstlichen Entenkeulen dürfen wir nicht vergessen, die perfekte Rotwein-Sauce zuzubereiten, um das Gericht abzurunden. Hier teile ich meine besten Tipps, um die leckersten Aromen herauszulocken und meine Familie begeistert zurückzulassen.

Zunächst müssen wir die richtigen Zutaten für unsere Rotwein-Sauce sammeln. Wir brauchen:

• 500ml Rotwein
• 500ml Entenfond
• 1 EL Tomatenmark
• 1 EL Zucker
• 2 Zweige frischer Thymian
• Salz
• Pfeffer
• 1-2 EL Saucenbinder

Die Zubereitung der Rotwein-Sauce ist ziemlich einfach. Zuerst gieße ich Rotwein und Entenfond in einen Topf und bringe die Flüssigkeit zum Kochen. Währenddessen lasse ich Tomatenmark und Zucker in einer kleinen Schüssel verrühren, damit diese Zutaten bereit sind, wenn ich sie brauche.

Sobald die Rotwein-Entenfond-Mischung kocht, füge ich das Tomatenmark-Zucker-Gemisch hinzu und verrühre alles gut, um es vollständig zu vermischen. Für extra Geschmack und Aroma gebe ich die Thymianzweige hinzu.

Ich lasse die Sauce nun köcheln, bis sie auf etwa die Hälfte reduziert ist. Dies konzentriert die Aromen und gibt der Sauce eine schöne Konsistenz. Anschließend entferne ich die Thymianzweige und binde die Sauce mit 1-2 EL Saucenbinder nach Bedarf ab, um eine ideale Konsistenz zu erreichen.

Sobald ich mit der Konsistenz zufrieden bin, schmecke ich die Rotwein-Sauce mit Salz und Pfeffer ab, um sie perfekt abzustimmen. Jetzt ist die Rotwein-Sauce bereit, um sie mit den gebratenen Entenkeulen und den Beilagen, wie gebratenem Rosenkohl und Kartoffelpüree, zu genießen. Guten Appetit!

Die Beilagen

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Als erfahrener Sternekoch möchte ich meiner Familie ein unvergessliches Weihnachtsfest bescheren. Deshalb habe ich folgende Beilagen ausgewählt, die einfach zuzubereiten sind und jedem schmecken werden.

Eine meiner favorisierten Beilagen ist gebratener Rosenkohl. Ich liebe die Kombination aus dem leicht bitteren Geschmack des Gemüses und der Knusprigkeit von Grill. Um den Rosenkohl zuzubereiten, teile ich ihn zunächst in Hälften und dünste ihn kurz in wenig Wasser. Anschließend wird er in einer Pfanne mit etwas Öl und gehackter roter Zwiebel knusprig gebraten. Der besondere Clou: Ein Hauch von Sellerie verleiht dem Rosenkohl eine besondere Note.

Ein weiterer Klassiker unter den Beilagen sind Kartoffelklöße. Sie sind einfach zuzubereiten und passen hervorragend zu Entenkeulen und Rotwein-Sauce. Die Kartoffeln werden zuerst gekocht, geschält und gepresst. Etwas Mehl, Ei und geriebener Kartoffel sorgen für die nötige Bindung. Für die Füllung der Klöße verwende ich eine Mischung aus klein gewürfeltem Suppengrün und Karotte. Zusammen mit den Klößen serviere ich eine leckere Rotwein-Sauce, bestehend aus Rotwein, Geflügelfond und geschnittenen roten Zwiebeln.

Zu einem festlichen Menü gehört natürlich auch ein frischer Salat. Für meine Familie bereite ich eine bunte Mischung aus verschiedenen Gemüsesorten wie Karotten, Möhren und Rotkraut zu. Ein Dressing aus Essig, Öl, Salz und Pfeffer rundet den knackigen Salat ab.

Als Beilage für diejenigen, die lieber Nudeln mögen, serviere ich selbstgemachte Spätzle. Dafür werde ich einen einfachen Spätzleteig zubereiten und die Spätzle in Salzwasser kochen, bis sie oben schwimmen. Sobald sie fertig sind, schwenke ich sie in etwas heißer Butter und garniere sie mit fein gehackter Petersilie.

Zuletzt bereite ich einen festlichen Rotkohl zu. Ich schneide den Rotkohl in feine Streifen und dünste ihn zusammen mit Apfelstücken, Zwiebeln und Gewürzen wie Nelken, Zimt und Lorbeerblättern. Zum Abrunden des Geschmacks gebe ich etwas Balsamico-Essig und Zucker dazu.

Mit diesen Beilagen wird unser Weihnachtsfest garantiert ein kulinarisches Highlight. Guten Appetit!

Die Kochutensilien

Für das exzellente Entenkeulen-Rezept mit Rotwein-Sauce und gebratenem Rosenkohl benötigt man zunächst die richtigen Kochutensilien. Als Sternekoch möchte ich euch dabei helfen, das bestmögliche Weihnachtsmahl für eure Familie zuzubereiten. Daher werde ich den Fokus auf die wichtigsten Küchenutensilien legen, die ihr für ein gelungenes Festessen benötigt.

Als Erstes benötigt ihr einen Bräter. In diesem werdet ihr die Entenkeulen schmoren, um ihr volles Aroma zur Geltung kommen zu lassen. Ich verwende meinen Bräter mit Deckel, um auf gleichmäßige Hitze zu achten und auch die Rotwein-Sauce später optimal zubereiten zu können.

Natürlich darf auch eine Pfanne nicht fehlen. Hier wird der gebratene Rosenkohl schön kross für ein köstliches Ergebnis. Ich empfehle euch eine Pfanne mit Antihaftbeschichtung, damit der Rosenkohl nicht anbrennt und die Reinigung erleichtert wird.

Beim Kochen mit Ente spielt das Öl eine wichtige Rolle. Ich bevorzuge ein hochwertiges Pflanzenöl wie Sonnenblumen- oder Rapsöl, um die Entenkeulen attraktiv zu bräunen und ein köstliches Aroma zu entwickeln. Dabei erhitze ich das Öl in der Pfanne und brate zunächst die Entenkeulen scharf an, bevor ich sie in den Bräter gebe.

Wer das Entenkeulen-Rezept mit einer köstlichen Sauce veredeln möchte, dem lege ich die Rotwein-Sauce ans Herz. Hierbei benötigt man natürlich eine Auswahl Zutaten wie Rotwein, Zwiebeln, Karotten, Tomatenmark und Gewürze. Diese Zutaten sollten genau abgewogen und entsprechend den Gramm- und Milliliterangaben aus dem Rezept verwendet werden. Stets sollte man darauf achten, die Zutaten frisch und von bester Qualität zu verwenden.

Jetzt bleiben uns noch die Beilagen: Gebratener Rosenkohl und Kartoffelpüree. Für das Püree benötigt ihr einen Kartoffelstampfer, eine Schüssel und eventuell einen Handmixer. Der Stampfer sorgt für eine angenehme Konsistenz, während der Mixer die perfekte Cremigkeit ermöglicht.

Ich wünsche euch viel Erfolg und Freude beim Zubereiten dieses Menüs und bin mir sicher, dass euch die sous-vide gegarten Entenkeulen bei eurem Weihnachtsmahl hervorragend unterstützen wird. Lasst es euch schmecken!

Zusätzliche Tipps

Als Sternekoch möchte ich euch einige zusätzliche Tipps geben, um dieses köstliche Gericht zu perfektionieren.

Beim Schmoren der Entenkeulen ist Geduld gefragt. Stellt sicher, dass ihr die Keulen in einer heißen Pfanne mit Butterschmalz schön knusprig anbratet, bevor ihr sie in den Ofen schiebt. Für das Schmoren empfehle ich, den Backofen auf Umluft einzustellen und die Entenkeulen bei 160 Grad Celsius für etwa 1,5 Stunden im Ofen zu lassen.

Für ein gelungenes Röstgemüse solltet ihr den Rosenkohl gut putzen und halbieren. Anschließend in einer Pfanne mit etwas Butterschmalz anbraten, bis er schön goldbraun ist. Gebt dann den Rosenkohl in eine Auflaufform und röstet ihn für etwa 20 Minuten bei 180 Grad Celsius im Ofen.

Die Rotwein-Sauce passt nicht nur hervorragend zu Ente, sondern auch zu Lamm oder Rind. Falls ihr also einmal Abwechslung möchtet, probiert es unbedingt aus.

Dieses Gericht eignet sich perfekt für die Winterzeit und ist eine ausgezeichnete Wahl für eine Feier oder Party. Ich empfehle, die Entenkeulen mit der Rotwein-Sauce und dem gebratenen Rosenkohl direkt auf dem Tisch zu servieren. Zum Schluss noch etwas Kartoffelpüree als Beilage hinzufügen, und ihr habt ein wahrhaft festliches Essen kreiert.

Guten Appetit!