82,99 € / kg
Porterhouse Steak
Porterhouse Steak Zubereitung: Perfektes Grillen und Tipps für Dry-Aged Variante
Das Porterhouse-Steak ist ein besonderes Stück Fleisch, das Fleischliebhaber weltweit begeistert. Es ist bekannt für seine großzügige Größe, saftige Zartheit und reichhaltigen Geschmack. Es handelt sich dabei um einen zweigeteilten Schnitt aus dem hinteren Ende des Rückens, zu dem sowohl das Filet als auch das Roastbeef gehört. Dies macht das Porterhouse zum König der Steaks, da es die Vorzüge dieser beiden edlen Fleischstücke in einem vereint. Die Zubereitung des perfekten Porterhouse-Steaks kann auf verschiedene Arten erfolgen, etwa durch Grillen oder in der Pfanne.
Bei der Zubereitung eines Porterhouse-Steaks ist es wichtig, auf die richtige Temperatur und Garzeit zu achten. Dies gewährleistet ein perfekt gegartes Steak, das innen zart und saftig ist und außen eine appetitliche Kruste hat. Eine Gusseisenpfanne ist ideal für die Zubereitung, da sie die Hitze gleichmäßig verteilt und ein hervorragendes Anbraten ermöglicht. Gewürzt wird das Steak klassischerweise mit Salz und Pfeffer, kann aber auch mit Knoblauchbutter oder Kräutern verfeinert werden, um den Geschmack weiter zu intensivieren. Das Porterhouse-Steak kann auch “dry-aged” gereift sein, was den Geschmack noch intensiver und einzigartiger macht.
Die Wahl eines hochwertigen Porterhouse-Steaks ist entscheidend für das optimale Geschmackserlebnis. Achte darauf, dass das Fleisch von guter Qualität ist, wie etwa USDA-Prime oder Wagyu, und dass es gut marmoriert ist. Dies trägt zur Saftigkeit und zum Geschmack des Steaks bei. Obwohl das Porterhouse-Steak in vielen erstklassigen Steakhäusern angeboten wird, kann es auch zu Hause zubereitet werden, um ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis zu genießen.
Grundlagen des Porterhouse
Was ist der Unterschied zwischen Porterhouse und T-Bone
Das Porterhouse und das T-Bone-Steak ähneln sich in Form und Geschmack, aber es gibt einen wesentlichen Unterschied: Die Größe des Filets. Das Porterhouse hat ein größeres Stück Filet als das T-Bone. Beide Steaks weisen die charakteristische T-Form auf und bestehen aus zwei unterschiedlichen Teilstücken – dem Filet und dem New York Strip.
So schmeckt das Porterhouse
Das Porterhouse-Steak ist bekannt für seinen reichen und saftigen Geschmack. Das Filet ist zart und butterartig, während der New York Strip fester und voller Aroma ist. Die Kombination der beiden Teile ergibt einen ausgewogenen, vollmundigen Geschmack, der von Steakliebhabern geschätzt wird.
Der Cut: Porterhouse
Der Porterhouse-Cut stammt aus dem hinteren Teil des Rinderrückens und wird aus der Lendenwirbelsäule geschnitten. Es ist ein dickes, großes Steak, das sowohl das zarte Filet als auch das Geschmacksbombe New York Strip enthält. Die beiden Teile werden durch einen T-förmigen Knochen getrennt.
Teilstücke Porterhouse
Ein Porterhouse-Steak besteht aus zwei Hauptteilstücken: dem Filet und dem New York Strip. Das Filet ist ein kleiner, zarter und magerer Muskel, der sich auf einer Seite des T-förmigen Knochens befindet. Der New York Strip ist ein kräftigerer, geschmacksintensiver Muskel und liegt auf der anderen Seite des Knochens.
Dry-Aged oder Wet-Aged Porterhouse
Ein wichtiger Faktor beim Geschmack des Porterhouse-Steaks ist die Reifung. Es gibt zwei gängige Methoden: Dry-Aged und Wet-Aged. Dry Aged Steak wird offen in kontrollierter Umgebung gelagert, was es leicht schrumpfen lässt und den Geschmack konzentriert. Wet-Aged Steak hingegen wird vakuumverpackt gelagert, um Feuchtigkeit und Zartheit zu erhalten. Beide Methoden haben ihre Vorteile und welcher Reifeprozess besser ist, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Warum ein Spezial Cut Porterhouse
Ein Spezial Cut Porterhouse ist wünschenswert, weil es die besten Eigenschaften von zwei unterschiedlichen Steak-Cuts in einem vereint. Das größere Filet und der New York Strip bieten eine Vielfalt an Texturen und Geschmacksrichtungen für ein ultimatives Steak-Erlebnis. Das T-förmige Knochen, das die beiden Teile trennt, hilft, die Aromen und Säfte zu erhalten, was für einen besonderen Genuss sorgen.
Herkunft vom Porterhouse
Das Porterhouse-Steak ist ein besonderes Stück Fleisch, das sich durch seine einzigartige Textur und seinen unverwechselbaren Geschmack auszeichnet. In diesem Abschnitt werden wir die verschiedenen Rinderrassen, die Herkunft und Zucht sowie den Unterschied zwischen Gras-gefüttert und Getreide-gefüttert und die Marmorierung des Fleisches betrachten.
Die verschiedenen Rinderrassen
Es gibt viele verschiedene Rinderrassen, die zur Produktion von Porterhouse-Steaks verwendet werden können. Einige der bekanntesten Rassen sind Hereford, Angus und Simmental. Jede Rasse hat ihre eigenen Merkmale, die sich auf Geschmack, Textur und Marmorierung des Fleisches auswirken. Letztendlich hängt die Wahl der Rasse jedoch von den Präferenzen des Landwirts und des Kunden ab.
Herkunft und Zucht
Die Bezeichnung Porterhouse Steak stammt aus den USA und ist auf die New Yorker Hafenrestaurants des 19. Jahrhunderts zurückzuführen. Heute wird das Porterhouse-Steak weltweit angeboten, wobei die Qualität des Fleisches stark von der Herkunft und den Zuchtmethoden abhängt. Es ist wichtig, Fleisch von verantwortungsbewussten Züchtern zu beziehen, die Wert auf Tierwohl, Nachhaltigkeit und Umweltschutz legen.
Gras-gefüttert oder Grain-gefüttert: der Unterschied
Die Ernährung der Rinder spielt eine wichtige Rolle bei der Fleischqualität. Gras-gefütterte Rinder haben in der Regel einen natürlicheren Geschmack und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, während Getreide-gefütterte Rinder mehr intramuskuläres Fett und somit eine bessere Marmorierung aufweisen. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von den individuellen Vorlieben ab.
Marmorierung bzw. Marbeling
Die Marmorierung des Fleisches bezieht sich auf die Verteilung von Fett innerhalb des Muskels. Eine gute Marmorierung sorgt für ein saftiges, zartes und geschmackvolles Steak. Das Porterhouse-Steak ist bekannt für seine beeindruckende Marmorierung, die einen großen Teil seines charakteristischen Geschmacks ausmacht.
Zusammenfassend ist das Porterhouse-Steak ein bemerkenswertes Stück Fleisch, das sowohl für seine Herkunft als auch für seine einzigartige Zusammensetzung und seinen Geschmack geschätzt wird. Die verschiedenen Rinderrassen, die Herkunft und Zucht, die Ernährung der Tiere und die Marmorierung tragen alle zu einem hervorragenden kulinarischen Erlebnis bei.
Zubereitung Porterhouse
Bei der Zubereitung eines Porterhouse-Steaks gibt es verschiedene Methoden, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. In diesem Abschnitt werden wir uns die folgenden Möglichkeiten anschauen: Braten, Grillen, Backofen, Sous-Vide, Würzen und Marinieren, Garzeiten und Kerntemperaturen, sowie Ruhezeit und Anrichtung.
Braten
Das Braten von Porterhouse-Steak ist eine beliebte Zubereitungsmethode. Hierbei wird eine Gusseisenpfanne verwendet, in der das Fett erhitzt wird. Knoblauch und Kräuter können kurz darin angebraten werden, bevor das Steak bei großer Hitze gebraten wird. Dabei sollte das Fleisch regelmäßig gewendet werden, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen.
Grillen
Das Grillen eines Porterhouse-Steaks verleiht dem Fleisch ein rauchiges Aroma. Zunächst sollte das Fleisch nur mit etwas Salz bestreut werden, bevor es auf den vorgeheizten Grill gelegt wird. Die richtige Grilltemperatur und Grilldauer hängen von der gewünschten Garstufe ab. Es empfiehlt sich, das Steak während des Grillens mehrmals zu wenden, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu gewährleisten.
Backofen
Um ein Porterhouse-Steak im Backofen zuzubereiten, sollte das Fleisch zunächst bei 120 Grad Celsius vorgeheizt werden. Anschließend wird das Steak auf einem Gitter oder einem Ofenblech im Ofen gebacken, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist. Die Garzeit variiert je nach Dicke des Steaks und persönlichem Geschmack.
Sous-Vide
Die Sous-Vide-Methode sorgt für eine besonders schonende und gleichmäßige Garmethode. Beim Sous-Vide-Garen wird das Porterhouse-Steak in einen Vakuumbeutel eingeschweißt und anschließend im Wasserbad gegart. Die Temperatur sollte hierbei zwischen 50 und 60 Grad Celsius liegen, um eine schonende Erwärmung zu gewährleisten.
Würzen und Marinieren
Würzen und Marinieren sind wichtige Aspekte bei der Zubereitung eines Porterhouse-Steaks. Beim Braten oder Grillen sollte das Fleisch zunächst nur mit etwas Salz bestreut werden. Nach dem Garen können weitere Gewürze und Kräuter verwendet werden, um den Geschmack individuell anzupassen. Dabei gilt es, die Balance zwischen des natürlichen Fleischaroma und den Gewürzen zu wahren, um ein harmonisches Geschmackserlebnis zu erzielen.
Garzeiten und Kerntemperaturen
Je nach gewünschter Garstufe und Dicke des Steaks variieren die Garzeiten und Kerntemperaturen. Für ein saftiges und zartes Steak sollte eine Kerntemperatur von etwa 54 Grad Celsius für Rare, 58 Grad Celsius für Medium Rare, und 62 Grad Celsius für Medium angestrebt werden. Hierbei kann ein Fleischthermometer hilfreich sein, um die Temperatur genau zu kontrollieren.
Ruhezeit und Anrichtung
Nachdem das Porterhouse-Steak die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat und schön gebräunt ist, sollte es vor dem Anschneiden und Servieren etwa fünf Minuten ruhen. So können sich die Fleischsäfte gleichmäßig verteilen und das Steak wird noch zarter. Das Anschneiden sollte entlang des Knochens erfolgen, um die beiden Steaktypen – Filet und Entrecôte – getrennt voneinander zu servieren.
Ratgeber zum Kauf und Lagerung von Porterhouse
Einkauf, Aufbewahrung und Auswahl eines Porterhouse
Ein Porterhouse-Steak ist bekannt als das “königliche” Steak und ist eigentlich zwei Steaks in einem. Beim Einkauf ist es wichtig, auf die Fleischqualität und die Marmorierung zu achten.
Marmorierung und Qualität
Die Marmorierung des Fleisches ist entscheidend für den Geschmack und die Zartheit des Steaks. Achte auf feine Fettadern, die gleichmäßig im Fleisch verteilt sind.
Lagerung und Haltbarkeit
Die Lagerung von Porterhouse-Steaks ist entscheidend für die Erhaltung der Qualität und Geschmack. Hier einige Tipps zur richtigen Lagerung:
Kühlschrank
Frisches Porterhouse-Steak kann im Kühlschrank für etwa 3-5 Tage bei einer Temperatur von 1-4°C aufbewahrt werden. Verwende eine geeignete Verpackung, wie z. B. Frischhaltefolie oder einen Vakuumbeutel.
Gefrierfach
Für eine längere Lagerung kann das Porterhouse-Steak im Gefrierfach aufbewahrt werden. Wichtig ist hier, das Steak in einen Gefrierbeutel oder Vakuumbeutel zu verpacken und mögliche Luftblasen zu entfernen. Im Gefrierschrank hält das Steak bei mindestens -18°C bis zu 6-12 Monate.
Aufwärmen
Um ein gefrorenes Porterhouse-Steak aufzutauen, lege es in den Kühlschrank, bis es langsam und gleichmäßig auftaut. Dies kann etwa 24 Stunden dauern. Um das Steak zu erwärmen, verwende eine Pfanne oder den Backofen. Achte darauf, das Steak nicht zu überhitzen, um ein Austrocknen oder Verkochen zu vermeiden.
Ein gutes Porterhouse-Steak ist eine köstliche Mahlzeit, die mit etwas Sorgfalt und Know-how perfekt zubereitet werden kann. Achte beim Kauf auf Qualität und Marmorierung, und befolge die Tipps zur Lagerung und Aufbewahrung, um das köstlichste und zarteste Porterhouse-Steak zu genießen.
Rezepte und Beilagen Porterhouse
Verschiedene Rezepte Porterhouse
Ein klassisches Porterhouse-Steak wird oft mit Thymian, Knoblauch, Chili und Kreuzkümmel mariniert, bevor es auf den Grill oder in einer heißen Pfanne gebraten wird. Du kannst das Steak bei 120 Grad im Ofen oder bei ähnlicher Temperatur auf dem Grill garen.
Knusprige Kartoffeln
Knusprige Kartoffeln sind eine ausgezeichnete Beilage zum Porterhouse-Steak. Schneide Kartoffeln in Spalten oder Würfel, würze sie mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und vielleicht etwas Rosmarin, und backe sie im Ofen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Pilzpfanne
Eine Pilzpfanne passt ebenfalls gut zum kräftigen Geschmack des Porterhouse-Steaks. Hierfür brauchst du eine Mischung aus verschiedenen Pilzsorten, wie Champignons, Pfifferlingen oder Steinpilzen. Brate die Pilze in einer Pfanne mit etwas Butter oder Olivenöl an, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Abschließend mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern nach Wahl abschmecken.
Frischer Salat
Ein frischer Salat bietet einen leichten Kontrast zum kräftigen Steak. Kombiniere grüne Blattsalate, wie Rucola oder Spinat mit saisonalem Gemüse, beispielsweise Tomaten, Gurken oder Paprika. Füge etwas Zwiebel oder Knoblauch für extra Geschmack hinzu und würze den Salat mit einem Dressing aus Olivenöl, Balsamico, Salz, Pfeffer und Zitronensaft.
Grüner Spargel vom Grill
Als feine Beilage zum Porterhouse-Steak eignet sich auch grüner Spargel vom Grill. Schneide die holzigen Enden des Spargels ab, würze die Stangen mit Olivenöl, Salz und Pfeffer, und grille sie direkt auf dem Grillrost, bis sie leicht gebräunt und bissfest sind.
Häufig gestellte Fragen
Wie bereite ich ein Porterhouse Steak im Backofen zu?
Um ein Porterhouse Steak im Backofen zuzubereiten, heize den Ofen zunächst auf 200-220°C vor. Lege das Steak auf ein ofenfestes Gitter oder eine Auflaufform und gare es etwa 15-20 Minuten, abhängig von der gewünschten Garstufe. Die Garzeit kann variieren; verwende daher ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen.
Wie bereite ich ein Porterhouse Steak in der Pfanne zu?
Um ein Porterhouse Steak in der Pfanne zuzubereiten, erhitze zunächst etwas Öl in einer schweren Pfanne bei mittlerer Hitze. Lege das Steak in die Pfanne und brate es 3-4 Minuten auf jeder Seite an, bis es eine schöne Kruste bekommt. Reduziere anschließend die Hitze und gare das Steak weiter, bis es die gewünschte Kerntemperatur erreicht hat.
Wie lange sollte ich ein Porterhouse Steak grillen?
Die empfohlene Grillzeit für ein Porterhouse Steak beträgt etwa 4-5 Minuten pro Seite bei mittlerer bis hoher Hitze. Die genauen Zeiten hängen von der Dicke des Steaks und der gewünschten Garstufe ab. Verwende ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen.
Welche Kerntemperatur ist ideal für ein Porterhouse Steak?
Die ideale Kerntemperatur für ein Porterhouse Steak hängt von deiner persönlichen Vorliebe ab. Für Rare beträgt die empfohlene Kerntemperatur etwa 49-52°C, für Medium Rare etwa 54-57°C, für Medium etwa 60-63°C und für Well Done etwa 71°C.
Wie bereite ich ein Dry-Aged Porterhouse Steak zu?
Die Zubereitung eines Dry-Aged Porterhouse Steaks ähnelt der Zubereitung eines herkömmlichen Porterhouse Steaks. Es ist wichtig, das Steak vor dem Garen auf Zimmertemperatur kommen zu lassen. Anschließend kann es in der Pfanne, im Backofen oder auf dem Grill zubereitet werden. Achte darauf, die richtige Kerntemperatur zu erreichen, um das beste Geschmackserlebnis zu erzielen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Porterhouse und einem T-Bone Steak?
Der Hauptunterschied zwischen einem Porterhouse- und einem T-Bone-Steak liegt in der Größe des Steaks und der Präsenz des Filets. Beide Steaks enthalten den Knochen, der die Lenden- und Filetregionen trennt. Das Porterhouse Steak ist jedoch größer und weist einen größeren Anteil an Filet auf, während das T-Bone-Steak etwas kleiner ist und weniger Filet enthält.
2 Ergebnisse
- 1
Porterhouse Steak Fakten
“Das Porterhouse Steak befindet sich wie das T-Bone-Steak am T-Knochen des Rinderrückens, aber im Gegensatz zum T-Bone-Steak wird das Porterhouse aus dem hinteren Bereich des Rückens entnommen, wo der Filetanteil größer ist. In gewisser Hinsicht handelt es sich beim Porterhouse Steak um den „großen Bruder“ des T-Bone-Steaks, denn sowohl das Gewicht als auch die Größe sind deutlich höher: Der Cut ist im Grunde also nichts anderes als ein T-Bone-Steak mit größerem Filetanteil und auch der typische T-Knochen ist beim Porterhouse Steak vorhanden. Im deutschsprachigen Raum ist die Bezeichnung „Porterhouse Steak“ absolut gängig.
Was zeichnet das Porterhouse Steak aus?
Wie das T-Bone-Steak umfasst auch das Porterhouse Steak zwei verschiedene Teile des Rinderückens – Filet und Roastbeef. Im Gegensatz zu den meisten anderen Teilstücken hat es also sowohl eine bissfestere im Roastbeef als auch eine zarte Konsistenz im Filet. Porterhouse Steaks haben einen Fettdeckel, der auf keinen Fall entfernt werden sollte, da er bei der Zubereitung als wichtiger Geschmacksträger gilt. Ob es sich um ein Porterhouse Steak oder ein T-Bone-Steak handelt, könnt ihr an dem Filetanteil erkennen. Sollte der Filetanteil größer als 3,2 cm sein, handelt es sich um ein Porterhouse Steak, ist er hingegen geringer, spricht man von einem T-Bone-Steak.
Woher kommt die Bezeichnung Porterhouse Steak?
Die Bezeichnung Porterhouse Steak kommt aus den USA und hängt mit den New Yorker Hafenrestaurants des 19. Jahrhunderts zusammen. Besagte Hafenrestaurants wurden „Porterhouses“ genannt, schenkten die Biersorte „Porter“ aus und boten Steaks mit einem Gewicht von mindestens 600g an. Noch heute sind Porterhouse Steaks eine beliebte Spezialität der USA, aber inzwischen haben sie auch ihren Weg nach Europa gefunden. Wie bei anderen Teilstücken ist es jedoch wichtig, Porterhouse Steaks korrekt zuzubereiten. Beispielsweise beim Braten sollte das Fleisch aufgrund seiner Dicke vor- oder nachgegart werden.”
Lage von Porterhouse Steak
Andere Namen für Porterhouse Steak
Porterhaus Steak, Bistecca alla Fiorentina
Porterhouse Steak Zubereitung
An sich ist die Porterhouse Steak Zubereitung nicht schwer, aber ihr solltet nicht vergessen, dass das Teilstück zwei Fleischsorten umfasst und ihr es infolgedessen nicht einfach in die Pfanne oder auf den Grill legen könnt. Folgende Zubereitungsarten bieten sich beim Porterhouse Steak an:
• Porterhouse Steak auf dem Grill zubereiten
• Porterhouse Steak in der Pfanne zubereiten
• Porterhouse Steak im Smoker zubereiten
• Porterhouse Steak sous-vide garen
Die optimale Porterhouse Steak Gartemperatur hängt davon ab, wie ihr das Fleisch haben möchtet: 48-52° C (rare), 52-55° C (medium rare), 55-59° C (medium), 60-62° C (well done). Wie lang die optimale Porterhouse Steak Garzeit ist, hängt von der Zubereitungsform ab. Theoretisch sind bis zu 90 Minuten Garzeit möglich, wobei es im Regelfall auf deutlich weniger hinausläuft. In allen Fällen solltet ihr Porterhouse Steaks – unabhängig von der Zubereitungsart – nie nur 3 oder 4 Zentimeter dick schneiden, da ihr andernfalls einen erheblichen Teil der Fleischqualität verschenkt.
-
Porterhouse Steak grillen
-
Porterhouse Steak smoken
-
Porterhouse Steak a la „sous vide“
-
Porterhouse Steak braten und im Ofen zubereiten
Da das Porterhouse Steak einen intensiven und saftigen Eigengeschmack hat, ist eine Würzung nicht zwangsweise notwendig. Solltet ihr nicht darauf verzichten wollen, bieten sich Gewürze wie Pfeffer, Knoblauch und Salz an – gegebenenfalls mit einer Marinade aus Sojasauce oder klassisch mit Butter, Rosmarin und Thymian. Bei den Beilagen verhält es sich ähnlich und auch ohne schmeckt das Porterhouse Steak wunderbar, aber wenn ihr gute Porterhouse Steak Beilagen sucht, können wir euch Gemüse, Pommes und Zwiebelringe empfehlen.
Porterhouse Steak Temperatur
Zubereitungsart | Temperatur |
---|---|
Very Rare | 45° C |
Rare | 50° C |
Medium Rare | 50-54° C |
Medium | 54-56° C |
Well Done | 60° C |
Very Well Done | 80° C |
Wir empfehlen die Zubereitung auf eine Kerntemperatur von::
54-58° CAlle Kerntemperaturen sollten mit einem Garthermometer gemessen werden.
Kaufe Porterhouse Steak Online
Ihr möchtet euer Porterhouse Steak online kaufen und bequem vor die Haustür oder ins Büro liefern lassen? Dann seid ihr bei uns genau an der richtigen Adresse, denn wir bieten unseren Service deutschlandweit an und haben immer Porterhouse Steak im Angebot. Wir bieten euch eine frische Portionierung über Nacht, Lieferzeiten von in der Regel 48 Stunden und selbstverständlich eine erstklassige Qualität.
Porterhouse Steak wie ihr es wollt
Solltet ihr euch dafür entscheiden, Porterhouse Steak bei uns zu bestellen, könnt ihr uns gerne anrufen und eure individuellen Wünsche äußern. Ihr wollt einen speziellen Schnitt oder ein bestimmtes Gewicht? Das ist überhaupt kein Problem, denn bei uns bekommt ihr euer Porterhouse Steak wie ihr es wollt!